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Kategorie: Biete Samenspende (6319)

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Von: Bnjmn 
am... 10.08.2022
PLZ: 38372
Ort: Büddenstedt
Land: Deutschland
Alter: 24
Grösse: 198
Gewicht in Kg: 180
Körperform: bauchansatz
Haarfarbe: Dunkelblond
Haarvolumen: voll
Augenfarbe: blau
Spende überregional möglich: Ja
Kostenerstattung erwünscht: ja
Kostenerstattung bis EUR (einmalig pro Spende):
Methode: nach Absprache
Aktuelles Bild vorhanden: ja
HIV Test vorhanden: nein
Hepatitis Test vorhanden: nein
Blutspendeausweis vorhanden: nein
Spermiogramm vorhanden: nein
Schulabschluss: Realschule
Beruf: Industriekaufmann
Religion: rk
Lieblingsmusik: Rock, Metal, Hardcore, 80s, 90s
Lieblingsessen: Nudel-Gratin
Sportler: nein
Welche Art von Sport:
Raucher: ja
Nationalität: deutsch
Augenerkrankungen: nein
Brillenträger: ja
Herzerkrankungen: nein
Sonstige Erkrankungen: nein
Welche Erkrankungen liegen vor:
Allergien: nein
Welche Allergie:
Blutgruppe: 0
Rhesus-Faktor: Rh+
Späterer Kontakt erwünscht: Nein
Finanzielle Beteiligung/Unterhalt: Nein
Familienstand: ledig
Schwul: Nein
Anzeigentext:
Ich finde den Wunsch eines Kindes großartig. Ich bin auch absolut kein Freund von Menschen die sagen \"Ich will keine Kinder, die verursachen nur Streß und Kosten\". Und ich möchte gerne den Menschen helfen, denen es leider vorenthalten wird sich den Traum vom eigenen Kind zu erfüllen.

Zur Samenspende gibt es tatsächlich auch einen Fall und zwar gab es in der Familie meines Opa\'s (mütterlicherseits) eine Erbkrankheit die sowohl bei ihm eingetreten ist, als auch bei seiner Schwester und auch schon bei deren Eltern (also meinen Ur-Großeltern). Da weder meine Oma, noch mein Opa wollten, dass diese Erbkrankheit weiterhin bestand hat, haben sie sich dazu entschieden für meine Mutter und meinen Onkel (3 Jahre Unterschied) einen Samenspender ranzuholen. Diese Geschichte hat uns unsere Oma sowohl uns Enkeln, als auch meiner Mutter erst 5 Jahre nach dem Tod \"unseres Opa\'s\" erzählt - und was ich so wundervoll daran finde: Mein Opa hat mit dem Wissen, dass es rein biologisch nicht seine Kinder waren, sie trotzdem so geliebt bis zu seinem Tod als wären sie. Und dadurch wurden sowohl meine Mutter, als auch mein Onkel und genauso wie wir Kinder und das Kind meines Onkels von dieser Erbkrankheit fern gehalten. Ich denke auch das sollte dazu ermutigen, sich ggf. einen Samenspender bei Bedarf zu holen. Auch wenn der Schritt sicherlich nicht leicht ist, kann man so seinen Kindern ein leichteres und erfülltes Leben ohne Krankheiten ermöglichen.

Zu meiner Person noch: Ich singe in meiner Freizeit in einer Band, veranstalte Klein-Konzerte und engagiere mich in einer evangelischen Jugendpropstei für u.a. Konfirmanden-Gruppen (Ich bin zwar katholisch, aber mir geht es bei der ehrenamtlichen Arbeit nicht um den Glauben, sondern um den Willen etwas an die Jugend weiterzugeben).
 


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